INTEWAR – nachhaltiger Umgang mit Wasser in Kamerunwasserassoziierter Krankheiten
Das zentralafrikanische Land Kamerun ist aufgrund seiner geographischen Lage und der meteorologischen Verhältnisse regelmäßig Überschwemmungen ausgesetzt, die infolge des Klimawandels in ihrer Häufigkeit und Intensität zunehmen. Gleichzeitig treten auch Dürreperioden vermehrt auf. Ein rapides Bevölkerungswachstum erhöht zudem den ohnehin hohen Siedlungsdruck, der unkontrollierte Ansiedlungen zur Folge hat, in denen oft kritische hygienische Bedingungen und Versorgungsstrukturen vorherrschen. In diesen Gebieten haben die extremen klimatologischen Ereignisse katastrophale Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, führen aber auch zu immensen ökonomischen und ökologischen Schäden.
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Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Manuel Krauß
+49 241 80 2 68 43 / E-Mail ›
Matthias Hirt, M.Sc.
+49 241 80 2 68 40 / E-Mail ›
PROJEKTTRÄGER
VDI Technologiezentrum GmbH
PROJEKTPARTNER
Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit (IHPH) am Universitätsklinikum Bonn; Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin (IASU), Uniklinik der RWTH Aachen; Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen; PAULA Water GmbH
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