Erfolgreicher 46. FiW-Forschungsbeirat bei Wilo
Forschungstransfer aktiv gestalten mit aktuellen Themen der Wasserwirtschaft
Die 46. Sitzung des Forschungsbeirates hat auf Einladung von Wilo SE in Dortmund stattgefunden. Der Beirat wurde zum dritten Mal von Frau Ulrike Franzke (StEB Köln) geleitet und wird in Zukunft von Frau Dr. Friederike Vietoris (LANUV NRW) als stellvertretende Vorsitzende unterstützt. Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Frau Vietoris und über die einstimmige Wahl im Beirat. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit Exkursionen rund um den Wilopark.
Forschungsbeirat
Forschungstransfer und Netzwerken steht im Vordergrund des Forschungsbeirates. Dafür haben wir dieses Jahr drei Themen im bewährten World Café-Format mit den Mitgliedern diskutiert:
- Rückgewinnung erneuerbaren Kohlenstoffs auf Kläranlagen - Perspektiven der Kreislaufwirtschaft
- Monitoring von Mischwasserentlastungen zur Nutzung in der Kanalnetzsteuerung
- Nachhaltigkeits- und Klimarisikooptimierung für Unternehmen, Kommunen, Ministerien und Entwicklungsbanken
Wir danken den Mitgliedern für die aktive und angeregte Diskussion und den damit einhergehenden Impulsen und Ratschlägen.
Neue Unterstützung: Frau Dr. Friederike Vietoris zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt
Frau Dr. Friederike Vietoris (LANUV NRW) ist bereits seit drei Jahren sehr engagiertes Mitglied im Forschungsbeirat. Daher freuen wir uns sehr, dass sie uns in Zukunft in der Rolle der stellvertretenden Vorsitzenden des Forschungsbeirats weiter unterstützen wird. Frau Dr. Vietoris wurde einstimmig durch die Mitglieder des Forschungsbeirates in ihre Rolle gewählt.
Die nächste Sitzung findet im Rahmen des FiW-Forums im am 6. Dezember in Aachen statt. Und wir freuen uns, hierzu in die Ölmühle einladen zu können, wo das FiW ab September seine neuen Räume beziehen wird.
Exkursion
Die Exkursion fand dieses Jahr im Rundlauf über den Wilopark statt. Dafür konnte die H2-Powerplant besichtigt werden, mit der Wilo eine nachhaltige Energieversorgung des Standorts in Zeiten unsicherer Energieversorgung plant. Zudem wurden ein interaktiver Rundgang über den Skywalk in der Fabrik angeboten. So war ein hautnaher Einblick in den Produktionsstandort Dortmund möglich.