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UNABHÄNGIG GUT BERATEN

  • Gutachterliche Stellungnahmen und Studien
  • Beratung und allgemeine technische Unterstützung für Planer, Hersteller und Betreiber
  • Untersuchungen mit labor- und halbtechnischen Versuchsanlagen
  • Wissenschaftliche Begleitung großtechnischer Anlagen
  • Durchführung von Fachtagungen und Symposien
  • Wirtschaftlichkeitsbewertungen, Finanzierungsfragen und Beitrags- und Gebührenmodelle

Neben seiner Rolle als Ideengeber und Projektentwickler hat sich das FiW als verlässlicher Partner für viele Auftraggeber der kommunalen und industriellen Wasser- und Abfallwirtschaft erwiesen und durch Beratungsleistungen und Wissenstransfer überzeugt. Für öffentliche und private Betreiber von Kläranlagen, Kanalnetzen und Abfallanlagen ist das FiW ein kompetenter und verlässlicher Berater auf Augenhöhe. Unsere Kunden finden bei uns die Fachexpertise sowohl für die Optimierung ihrer Anlagen als auch für die Entwicklung innovativer Konzepte. Unsere Beratungsleistungen umfassen die Durchführung von Koordinierungsaufgaben, Studien, Gutachten, Wirtschaftlichkeitsanalysen und Simulationsaufgaben im In- und Ausland. Schwerpunkte liegen in der Industrieabwasserberatung insbesondere für die Papier- und Textilindustrie und zu Fragestellungen der Anaerobbehandlung sowie in der Durchführung von Energieanalysen.

Auch für kleine und mittlere Branchenunternehmen ist das FiW als gemeinnütziges, unabhängiges An-Institut der RWTH Aachen eine attraktive Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und Praxis. Durch eine praxisnahe Arbeit und wirtschaftliche Orientierung ist das FiW perfekt aufgestellt, diese miteinander in Einklang zu bringen.

In enger Abstimmung mit unseren Auftraggebern entwickeln wir maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen für alle Aspekte der Wasser-, Energie- und Abfallwirtschaft und begleiten deren Umsetzung in der Praxis. Mit der Fachkompetenz unseres interdisziplinären Teams analysieren wir sowohl technische Wirkungszusammenhänge als auch wirtschaftliche, rechtliche und soziale Rahmenbedingungen. Wir führen Systemanalysen durch und nutzen Prognosemodelle und multikriterielle Entscheidungsverfahren, um vorausschauende Handlungskonzepte zu entwickeln und deren Zielerreichung mit praxisnahen Leitfäden und Monitoringkonzepten sicherzustellen. Schon bei der Planung sind Risiken systematisch zu erfassen und Maßnahmen zur Risikominimierung zu bewerten. Dabei sind auch Risiken mit relativ geringer Eintrittswahrscheinlichkeit, aber ggf. hohem Schadensausmaßadäquat zu berücksichtigen.

Das FiW beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Veranlagung von Gebühren und Beiträgen sowie der Finanzierung von Maßnahmen in der Wasser- und Abfallwirtschaft. Im Fokus der Bearbeitung steht die Herleitung einer fundierten Entscheidungsgrundlage für die Fortschreibung von Regelungen zur Umlage von gebühren- bzw. beitragsrelevanten Kosten. Die wissenschaftliche Begleitung von Prozessen zur Entwicklung und Optimierung von Veranlagungsregeln beginnt mit einer Analyse der aktuellen Situation und der Ermittlung des Handlungsbedarfs. Hierzu werden vorhandene Daten gezielt aufbereitet und bewertet. In diesem Zusammenhang ist zu untersuchen, ob sich wasserwirtschaftliche, technische oder rechtliche Anforderungen und Rahmenbedingungen und damit ggf. die Kosten- und Nutzungsstrukturen geändert haben. Fragen der Beitragsveranlagung bearbeiten wir insbesondere für die Bereiche Abwasserentsorgung und Gewässerbewirtschaftung. Hierzu gehören bspw. die Umstellung vom Frischwassermaßstab zur getrennten Schmutz- und Niederschlagswassergebühr, die Einführung von Starkverschmutzerzuschlägen oder einer Grund- und Leistungsgebühr. Im Rahmender Entwicklung von Beitrags- und Gebührenmodellen unterstützt das FiW Kommunen und Verbände auch bei der Durchführung begleitender Arbeitskreise und der Information von Bürgern und Mitgliedern.

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