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Forschung, die ankommt.

Die Zuse-Gemeinschaft – Forschungspartner für den deutschen Mittelstand

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Die Zuse-Gemeinschaft wurde am 29. Januar 2015 in Berlin gegründet. Mit 74 unternehmensnah forschenden Instituten aus ganz Deutschland finden Netzwerke und Projekte zusammen. Die gemeinnützigen Institute der Zuse-Gemeinschaft sind die praxisnahen und kreativen Ideengeber des deutschen Mittelstands. Sie übersetzen die Erkenntnisse aus der Wissenschaft in anwendbare Technologie und bereiten so den Boden für die Innovationen, die den deutschen Mittelstand weltweit erfolgreich machen. Forschung, die ankommt ist der Slogan der Zuse-Gemeinschaft. Auch die Forschung hat einen Mittelstand, der hier zusammengeschlossen ist. Die Zuse-Gemeinschaft setzt die Erfolge der unabhängigen, gemeinnützigen Mitgliedsinstitute gebündelt in Szene, um angepasste Fördermodelle auf Bundesebene zu erreichen, die in anwendungsorientierte Vorlaufforschung, konkrete Projektdurchführungen und Investitionen für die Institute münden.

Aus Dem Zuse-Positionspapier:

Die Vielzahl und Vielfalt kleiner und mittlerer Unternehmen ist zugleich Markenzeichen und Fundament der deutschen Wirtschaft. Mehr als 99 Prozent der Unternehmen in Deutschland gehören der mittelständischen Wirtschaft an. Über die Hälfte, nämlich etwa 55 Prozent der gesamten Nettowertschöpfung aller deutschen Unternehmen wird durch den Mittelstand erwirtschaftet. Rund 60 Prozent aller Erwerbstätigen arbeiten in mittelständischen Betrieben, darunter mehr als 80 Prozent aller Auszubildenden. Nirgendwo sonst gibt es so viele hidden champions – meist inhabergeführte mittelständische Unternehmen, die sich auf den Weltmärkten behaupten, ohne viel Aufhebens darum zu machen. Der deutsche Mittelstand ist Weltspitze. Dafür gibt es Gründe: Wer sich im globalen Wettbewerb durchsetzen will, muss der Konkurrenz einen Schritt voraus sein. Und nur wer innovativ ist, kann die Konkurrenz hinter sich lassen – das gilt nicht nur, aber vor allem für mittelständische Unternehmen. Innovation und Qualität sind die Zwillinge, die sie stark machen. Und dazu braucht es Forschung und Entwicklung, die in der Wirtschaft ankommt.