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Plastik in der Umwelt

InRePlast – Umweltpolitische Instrumente zur Reduzierung der Plastikverschmutzung von Binnengewässern über Entwässerungssysteme

Private Haushalte und Unternehmen tragen durch ihr Handeln entweder direkt oder über die öffentlichen Verkehrswege beständig Kunststoffe in die Abwässer und damit in die Entwässerungssysteme ein. Derzeit besteht Unklarheit hinsichtlich der Menge und der Art dieser Kunststoffe. Zugleich weist die rechtliche Instrumentierung bezüglich der Einträge von Kunststoffen in die Entwässerungssysteme erhebliche Defizite auf.

Das Projekt InRePlast zeigte die in Entwässerungssysteme eingetragenen Mikro- und Makrokunstsoffe auf. Auf Basis der Funde fand mittels Stoffstromanalyse eine Hochrechnung für Deutschland statt. Mit Blick auf die regulativen Defizite erfolgte im Zusammenspiel von rechtswissenschaftlichen und verhaltensökonomischen Analysen die Entwicklung von Instrumenten zur Minderung des Kunststoffeintrags.

Mehr zum BMBF geförderten InRePlast-Projekt